Virtual Reality – Versetzt euch in die Rolle eines Pornodarstellers
Die internationale Erotikbranche ist ein Markt, der niemals
schläft. Technische Fortschritte verbreiten sich hier oft besonders schnell.
Aktuell ist es vor allem der Bereich der Virtual Reality, der sich einer immer
größer werdender Beliebtheit erfreut.
Doch wie muss man sich „Virtual
Reality-Sex“ eigentlich vorstellen? Wo liegen die Unterschiede zu herkömmlichen
Pornos?
Vorbereitung
Zunächst einmal benötigt man natürlich eine VR-Brille. Die
gibt es teilweise schon recht günstig, schnell können aber auch mehrere Hundert
Euro dafür ausgegeben werden. Produkte für das Smartphone haben den Nachteil,
dass sie oft als schwer empfunden werden. Dafür sind sie meist preiswert zu
erwerben und einfach zu handhaben.
Auch für einen VR-Porno muss man sich natürlich auf Filmsuche begeben. Die
Auswahl ist hier bei Weitem nicht so groß wie bei herkömmlichen Pornos,
trotzdem ist mittlerweile für fast alle Geschmäcker etwas dabei. Auch spezielle
Filme für Frauen lassen sich im Angebot finden.
Sobald ihr eure Vorbereitungen abgeschlossen habt, könnt ihr eine völlig neue Art des Pornoschauens genießen. Das Besondere an den Videos ist, dass ihr die Position des männlichen oder weiblichen Darstellers einnehmt. Im Gegensatz zu „normalen“ Filmchen, bei denen man in der Regel passiv zuschaut, habt ihr so das Gefühl, alles live mitzuerleben. Ihr könnt euren Sexpartner in diesem Moment zwar nicht fühlen, riechen oder schmecken, aber glaubt dennoch, selbst bei dem Akt dabei zu sein.
Mittlerweile gibt es eine Reihe netter technischer Ergänzungen, die für noch mehr Spaß in der virtuellen Welt sorgen. Ein Beispiel ist der Virtual Reality Masturbator, der sich ganz einfach mit einer App verbinden lässt und dem altbewährten Handjob einen ganz neuen Reiz verleiht.
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