Sex im Wasser – Ab ins kühle Nass!

Bei diesen Temperaturen gibt es doch nichts Besseres, als eine feuchte Abkühlung zusammen mit dem bzw. der Geliebten. Ich verrate euch, wie diese erfrischend und heiß zugleich wird!

Starten wir zunächst mit etwas Basicwissen: Sex im Wasser ist an verschiedenen Orten möglich. Sicher vor Blicken und Strafen (Stichwort „Erregung öffentlichen Ärgernisses“) ist man in der Badewanne und je nach Sichtschutz im heimischen Pool. Aber auch das Meer oder ein See sind mit den richtigen Tricks prädestinierte Plätze für einen Quickie.

Und nun zu den besten Stellungen:

Sex in der Badewanne
Gegenüber vielen anderen genannten Locations hat die Badewanne den Nachteil, dass sie in der Regel recht klein ist. Darum sind hier nicht viele Stellungen möglich. Umso größer ist dafür der Romantikfaktor: Wenn er hinter ihr sitzt und in sie eindringt, während ringsherum Kerzen stehen und vielleicht noch etwas Schokolade oder Obst zum gegenseitigen Füttern bereitliegt, sorgt das mit Sicherheit für eine Menge emotionaler Momente.


Sex im eigenen Pool
Deutlich mehr Stellungen sind im eigenen Pool realisierbar, auch wenn das Wasser dort vermutlich etwas kälter ist. Als erstes bietet sich natürlich an, dass beide stehen oder sie die Beine um seine Hüfte schlingt. 

Dabei kommt auch der gute Nebeneffekt des Wassers zum Vorschein: Im Nass wird der menschliche Körper so leicht und schwerelos, dass selbst Frauen ihre Männer auf Händen tragen können. Sofern sie einen festen Stand hat oder sich anlehnen kann, kann also auch er seine Beine um ihre Hüfte schlingen, während sie ihn an seinem Po an sich heran- oder in sich hineindrückt. Dabei wird es allerdings eher ruhig statt stürmisch zur Sache gehen, denn der Gegeneffekt der Leichtigkeit ist, dass alle Bewegungen sehr viel anstrengender sind als im Trockenen.

Wilder kann es werden, wenn ihr die Pooltreppe einbezieht. Das geht zum Beispiel folgendermaßen: Sie hockt sich auf die Stufen und hält sich am Geländer fest, während er hinter ihr steht und mit seiner ganzen ihm zur Verfügung stehenden Kraft in sie eindringen kann. Aber auch hierbei werden die Bewegungen etwas langsamer sein als außerhalb an Land.

Sex im Schwimmbad
Hier ist die Gefahr des Erwischtwerdens besonders groß, darum sollte man sich während des Akts möglichst unauffällig verhalten. Am besten sucht man sich einen Ort, an dem das Wasser in Bewegung ist, das heißt Massagedüsen oder ähnliches in der Nähe sind. Da Ausziehen zu auffällig wäre, schiebt man einfach die Bade- bzw. Bikinihose ein Stück zur Seite. Das hat zugleich den Vorteil, dass man die kleine Nummer besser vertuschen kann, falls doch plötzlich ungebetene Gäste auftauchen. Aber Achtung: In einigen Bädern sind auch unter Wasser Kameras installiert, die alles mitfilmen könnten. Außerdem solltet ihr unbedingt auf Sex im Schwimmbad verzichten, wenn Kinder in der Nähe sind.


Sex im See oder Meer
Einsame Seen oder Buchten eignen sich gut für einen Quickie. Wenn ihr im Ausland unterwegs seid, solltet ihr euch aber am besten vorher gut informieren, welche Strafen euch im Fall des Erwischtwerdens drohen. In Deutschland habt ihr in der Regel mit einer Geldstrafe zu rechnen. Ebenfalls wichtig: Cremt euch vorher mit wasserfester Sonnencreme ein, um Hautschäden zu vermeiden, falls ihr euch doch mal etwas mehr Zeit lasst.

Der Untergrund sollte wenn möglich nicht steinig, sondern eher sandig sein, damit man bequem stehen kann. Ist dieser Umstand gegeben, kann etwa folgende Stellung ausprobiert werden: Er hebt sie zunächst hoch und trägt sie auf seinen Armen. Dann schlingt sie ihre Beine um seiner Hüfte und lässt sich nach hinten fallen, während er ihren Rücken so stützt, dass sie nicht untergeht.

Ist das Wasser sehr flach, etwa auf einer Sandbank oder am Ufer, ist sogar die Reiterstellung möglich. Allerdings ist dabei die Gefahr, ertappt zu werden, wieder mal besonders groß. Dieses Wagnis sollte daher gut überlegt sein.


Noch ein paar Tipps zum Schluss
Bevor ihr euch in die Fluten stürzt, an dieser Stelle noch zwei Hinweise.

1. Verhütung: Insbesondere Chlor oder Salzwasser können ein Kondom porös werden und schneller reißen lassen. Zudem besteht bei Sex im Wasser die Gefahr, dass der Gummi abrutscht. Greift also besser auf andere Verhütungsmethoden zurück.

2. Infektionsgefahr: Die ist im Wasser größer als bei Sex an Land. Häufiger Verkehr im Wasser kann sogar zu Genitalinfektionen führen. Aus diesem Grund solltet ihr euch nach dem Sex am besten mit klarem Wasser abduschen.

Beachtet ihr diese Sachen, steht einer heißen Nummer im kühlen Nass nichts mehr im Weg!

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