Dumm fickt gut!? – Wie viel Wahrheit in dieser Redewendung steckt
Das Gerücht, dass weniger intelligente Menschen besseren Sex
haben, taugt seit Jahrzehnten immer wieder als Diskussionsstoff. Ich habe mir
daher die Frage gestellt, ob die Behauptung wirklich stimmt. Mein Fazit
vornweg: Alle intelligenten Menschen (bzw. die, die sich dafür halten) können
beruhigt weiterlesen :)
Tatsächlich kann eine hohe Intelligenz die Qualität des
Geschlechtsverkehrs sogar positiv beeinflussen! In diesem Zusammenhang geht es
allerdings weniger um den IQ (Intelligenzquotient), als vielmehr um den EQ, das
heißt um die emotionale Intelligenz. Frauen und Männer, die eine hohe
emotionale Intelligenz besitzen, können nicht nur die Gefühle des
(Sex-)Partners besser verstehen, sondern auch ihre eigenen Wünsche und
Sehnsüchte besser artikulieren. Das heißt: Sie können Ihrem Gegenüber besser
begreiflich machen, was er tun muss, damit sie rundherum befriedigt werden.
Und noch einen weiteren Vorteil haben Personen mit einem
hohen EQ: Sie sind eher in der Lage, ihren eigenen Gedanken beim Sex freien
Lauf zu lassen und in lustvollen Fantasien zu schwelgen. Dies wiederum
begünstigt dann insbesondere bei Frauen die Wahrscheinlichkeit, einen Orgasmus
zu bekommen – oder auch mehrere ;)
EQ und IQ müssen übrigens nicht immer zusammenhängen: Personen, die im Allgemeinen als „klug“ gelten, können sich mitunter nicht gut in andere Menschen hineinversetzen und umgekehrt. Außerdem im Hinterkopf behalten werden sollte stets der Unterschied zwischen Qualität und Quantität: Jemand, der viermal pro Woche Geschlechtsverkehr hat, ist nicht zwangsläufig in sexueller Hinsicht glücklicher bzw. befriedigter als jemand, der sich nur einmal pro Woche austobt. Jedes Individuum hat andere Bedürfnisse – das gilt nicht nur für die inhaltliche Ausführung des Liebesspiels, sondern ebenso für die Häufigkeit. Letztendlich zählt nur, wie zufrieden man mit der Ausgestaltung des eigenen Sexuallebens ist.
EQ und IQ müssen übrigens nicht immer zusammenhängen: Personen, die im Allgemeinen als „klug“ gelten, können sich mitunter nicht gut in andere Menschen hineinversetzen und umgekehrt. Außerdem im Hinterkopf behalten werden sollte stets der Unterschied zwischen Qualität und Quantität: Jemand, der viermal pro Woche Geschlechtsverkehr hat, ist nicht zwangsläufig in sexueller Hinsicht glücklicher bzw. befriedigter als jemand, der sich nur einmal pro Woche austobt. Jedes Individuum hat andere Bedürfnisse – das gilt nicht nur für die inhaltliche Ausführung des Liebesspiels, sondern ebenso für die Häufigkeit. Letztendlich zählt nur, wie zufrieden man mit der Ausgestaltung des eigenen Sexuallebens ist.
Mein Rezept für eure nächste Liebesnacht lautet daher: Gedanken ausschalten, fallen lassen, genießen!
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